Hast du bereits ein Vision-Board?
Um eine Zielcollage, die funktioniert, zu erstellen, sollte man auf einige Dinge achten.
Wichtig zu beachten beim Erstellen von Vision-Boards
Träume zu haben ist ja schön, aber bitte bleib realistisch.
Du sollst im Leben groß träumen, denn das spornt dich an auch viel zu erreichen, aber dennoch sollten die Träume realistisch sein. Einmal einen großen Betrag beim Roulette zu gewinnen und als Millionär nach Hause zu gehen, ist zwar nett, aber die Chance, dass so etwas passiert ist doch eher gering, oder?
Flexibel ist das Zauberwort
Gestalte dein Vision-Board eher flexibel. Klebe die Bilder nicht direkt auf, sondern hänge sie zum Beispiel mit Wäscheklammern oder Pinnnadeln an deine Zielcollage. So kannst du ein Ziel, welches du erreicht hast, oder eines, das du nicht mehr erreichen möchtest, ganz schnell austauschen.
Aus den Augen aus dem Sinn
Häng dein Vision-Board an einer Stelle auf, die du immer im Blick hast. Es bringt dir nichts eine Zielcollage zu erstellen, die du im Endeffekt dann nur in eine Ecke stellst und nicht mehr anschaust.
Plane bevor du erstellst
Welche Kategorien sollen auf deiner Zielcollage sein? Beispiele dafür sind: Gesundheit, Beruf, Freizeit, Hobby, Freunde, Familie, Arbeit, Du
Aktuell bleiben
Nutze dein Vision-Board regelmäßig. Aktualisiere die Themen, wenn es nötig ist. Schau immer mal wieder darauf und frag dich, ob dir die Dinge immer noch wichtig sind und ob sie noch im Fokus stehen sollten, oder ob du eventuell doch lieber ein anderes Ziel verfolgen möchtest.

DIY Vision Board
Um dir eine eigene Zielcollage zu basteln, brauchst du folgende Dinge:
- Eine Leinwand*, ein Holzbrett oder eine Pinnwand*
- Pinnadeln*, Wäscheklammern* oder Binder Clips*
- Etwas Farbe* und Pinsel*
- Stifte*
- Dickeres A6 Papier*
- Einen Drucker*
- Alte Zeitschriften