#2: Magic Cleaning: Aufräumen wie Harry Potter

Das Thema Aufräumen ist langweilig und schnöde? Keineswegs! Nach der Lektüre dieses Blogartikels wirst du wissen, wie man sich Ordnung auf unterhaltsame Weise nähern kann. Und was Aufräumen und Harry Potter gemeinsam haben. ;)

Unkonventionell denken? Liebe ich! In meinem Blog schreibe ich jeden Freitag einen neuen Beitrag rund um das Thema Ordnung im weitesten Sinne. Dabei nähere ich mich dem Schreiben gerne auf fantasievolle Weise an. Eines Freitags dachte ich über den Begriff Magic Cleaning nach, den Marie Kondo für das Aufräumen nach ihrer KonMari® Methode geprägt hat. Magic Cleaning – magisches Aufräumen…Plötzlich war mir alles klar: Magisches Aufräumen ist wie Harry Potter!

Bedenke doch nur all die Gemeinsamkeiten! Von Portschlüsseln über Felix Felicis bis hin zum Raum der Wünsche – die Verbindung dieser beiden magischen Welten ist doch unübersehbar!

Du kannst mir noch nicht ganz folgen? Lies hier weiter! 😉

Wenn du dich bis jetzt nicht so recht zum Ordnungschaffen aufraffen konntest, lag es vielleicht an der fehlenden Motivation. Vielleicht hilft es dir, das Thema mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Genau das kannst du auf meinem Blog. Dort erfährst du zum Beispiel, warum es gerade für uns Frauen so wichtig ist, „ein Zimmer für sich allein“ zu haben. Stay ebenso tuned, wenn du wissen willst, was Aufräumen und eine japanische Teezeremonie miteinander zu tun haben (coming soon!).

Oder gehörst du schon zu den heimlichen Ordnungsexpertinnen? Dann interessieren dich bestimmt meine Next-Level-Aufräumtipps: In den nächsten Wochen erfährst du, wie du mit DAN-SHA-RI zur Aufräumqueen wirst und was du mit deinem feinen Porzellan anstellen solltest.

Viel Freude beim Lesen! 🙂

Teile den Beitrag:

Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn

Weitere interessante Beiträge

Death Cleaning die schwedische Art fürs Alter zu sorgen, Elternhaus auflösen, gutinordnug, Eltern , Verkleinern

Das Elternhaus ausräumen – Wir tragen Euch im Herzen, nicht im Umzugskarton

Wie gehen Angehörige mit dem Ausräumen eines Elternhauses um? Welcher emotionale Prozess steckt hinter dem „Death Cleaning“, bei dem Angehörige die Hinterlassenschaften ihrer Eltern sortieren müssen. Oder sollten sie es zu Lebzeiten gemeinsam tun? Es geht darum, bewusst zu entscheiden, was bleibt und was losgelassen wird, um spätere Überforderung zu vermeiden. Frühzeitig mit der Ordnung beginnen, sorgt für Entlastung und Raum für wertvolle Erinnerungen.