1. Reflektion und Ausmisten
Nimm dir Zeit, das vergangene Jahr zu reflektieren. Welche Ereignisse haben stattgefunden? Welche Ziele hast du erreicht, und welche möchtest du im kommenden Jahr angehen? Nutze diese Überlegungen, um auch in deinem physischen Umfeld aufzuräumen.
Kümmere dich zuerst um die Dinge, die herumliegen. Was keinen festen Platz hat kommt weg. Ist das genug Motivation, für neue Geschenke einen passenden Aufbewahrungsort zu finden? Besonders schöne Karten kannst du digitalisieren oder in ein Album kleben, alle anderen können weg. Geschenke, die dir nicht wirklich gefallen, kannst du an eine Spendeneinrichtung deiner Wahl weitergeben. Hast du dich an deiner Weihnachtsdeko sattgesehen? Dann räume sie wieder weg und dekoriere stattdessen mit anderen Farben und Materialien oder stelle dir stattdessen frische Blumen ins Haus.
Sind die Böden und Ablagen frei, kannst du im nächsten Schritt nach und nach Schränke, Schubladen und Regale durchforsten. Wichtig: Nimm dir nicht zu viel auf einmal vor, damit du dich nicht überforderst. Suche dir lieber einen Bereich aus und arbeite dich dann von einem Fach zum nächsten. Dann kannst du auch zwischendurch Pause machen, ohne ein Chaos zu hinterlassen.
Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? In diesem Beitrag findest du ein paar Vorschläge dazu.
Trenne dich von Dingen, die du nicht mehr brauchst oder die keinen Platz mehr in deinem Leben haben. Damit schaffst du Platz für neue Ideen und Möglichkeiten.
2. Organisierte Planung für das Neue Jahr
Nutze die Zeit zwischen den Jahren, um einen klaren Plan für das kommende Jahr zu erstellen. Setze dir realistische Ziele und überlege dir, welche Veränderungen du in verschiedenen Lebensbereichen vornehmen möchtest. Welcher Rau stört dich besonders? Wo macht eine Veränderung für dich persönlich den größten Unterschied?
Plane konkrete Schritte, wie diese Ziele erreichen kannst. Ein übersichtlicher Jahreskalender oder eine To-Do-Liste können dir dabei helfen, den Überblick zu behalten und die Ziele systematisch anzugehen.
Gerne stelle ich dir meinen Tagesplaner kostenfrei zur Verfügung, in dem du all deine To-Dos aufteilen kannst in Top 3, beruflich und privat.
3. Raum für Entspannung schaffen
Neben dem Aufräumen und Planen ist es wichtig, bewusst Zeit für Entspannung einzuplanen. Schaffe dir Räume der Ruhe in deinem Zuhause. Gestalte beispielsweise eine gemütliche Leseecke oder richte einen Ort der Meditation ein. Entspannung und Ordnung gehen Hand in Hand und schaffen ein harmonisches Gleichgewicht, das sich positiv auf dein Wohlbefinden auswirkt.
Manchmal braucht es nur ein paar kleine Veränderungen, die deinen Raum in eine Wohlfühl-Oase verwandeln.