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Kleiderschrank ausmisten: Warum weniger oft besser passt

Der Blick in den Schrank – und das mulmige Gefühl

Kennst du das? Du stehst morgens vor deinem Kleiderschrank, probierst ein Teil nach dem anderen – und landest am Ende doch wieder bei den altbewährten Lieblingsstücken. Trotz vollem Schrank fehlt das gute Gefühl beim Anziehen. Genau darum geht es in der dritten Woche unserer Ausmist-Challenge: ein ehrlicher Blick in den eigenen Kleiderschrank, verbunden mit Veränderungen, die sich richtig gut anfühlen.

Von zu groß, zu eng, zu unpassend – zu genau richtig

Im aktuellen Video auf unserem YouTube-Kanal begleitet dich Jenny durch ihren eigenen Kleiderschrank – und zeigt ganz offen, was sich in den letzten Jahren angesammelt hat: Kleidung, die nicht mehr passt, nicht mehr zum Stil gehört oder nie richtig kombiniert wurde. Doch statt planlosem Aussortieren geht es ums bewusste Entscheiden: Was darf bleiben, was fühlt sich gut an, und was blockiert morgens nur den Start in den Tag?

Mit systematischem Vorgehen, ehrlichen Spiegelmomenten und einer klaren Strategie wird Schrank für Schrank, Schublade für Schublade durchgesehen. Dabei geht es nicht nur ums Loslassen – sondern auch ums Wiederfinden: des eigenen Stils, des eigenen Wohlgefühls, und einer simpleren, befreiten Garderobe.

Was bleibt, passt wirklich – mental wie körperlich

Am Ende entsteht ein Kleiderschrank, der nicht mehr überfordert, sondern unterstützt. Der das morgendliche Umziehen nicht länger zur Nervenprobe macht – sondern zur Selbstverständlichkeit. Im Video zeigt Jenny nicht nur ihren Weg, sondern gibt auch praktische Anstöße, wie du deinen eigenen Kleiderschrank mit Freude ausmisten kannst.

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