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Ich war schon immer unordentlich – Gibt es das „Ordnungs-Gen“?

„Ich war schon immer unordentlich“ – ein Satz, den viele kennen. Doch steckt dahinter wirklich ein Gen? Oder sind es Erziehung, Prägungen und innere Muster, die unser Ordnungsverhalten formen? Im Video gehen wir dieser spannenden Frage auf den Grund.
Ist Unordnung Selbstsabotage? Schon immer unordentlich? Gibt es das Ordnungs-Gen?

„Ich war schon immer so.“ Diesen Satz höre ich oft, wenn es um Ordnung geht. Doch was steckt wirklich dahinter? Gibt es ein sogenanntes Ordnungs-Gen – oder ist unser Umgang mit Ordnung eher das Ergebnis von Prägung, Gewohnheit und erlernten Verhaltensmustern?

Die Wahrheit ist: Es gibt kein Ordnungs-Gen. Zwar beeinflussen Temperament und Persönlichkeitsstruktur unser Verhalten, aber ob wir Strukturen lieben oder eher im kreativen Chaos leben, ist selten eine reine Frage der Biologie. Viel entscheidender ist unsere Kindheit: Wie wurde in unserem Elternhaus mit Ordnung umgegangen? Gab es feste Routinen, klare Zuständigkeiten – oder war Ordnung eher ein Thema von Streit, Kontrolle oder Überforderung?

Im Video schauen wir uns an, welche Rolle Erziehung spielt, wie unbewusste Glaubenssätze und Muster zur Selbstsabotage führen können – und warum das Gefühl, „schon immer unordentlich“ gewesen zu sein, oft eher eine Schutzbehauptung als eine Tatsache ist.

Spoiler: Es ist nie zu spät, neue Wege zu gehen. Ordnung ist kein Charaktermerkmal – es ist ein Werkzeug. Und das kann jede*r lernen.

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