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Fotos sortieren statt versinken: Warum Fotoordnung mehr kann als nur löschen

Wer kennt es nicht? 10, 20, 30.000 Fotos auf dem Handy – und kein Ende in Sicht. Screenshots, Urlaubsbilder, Kinderfotos – alles auf einem Haufen. Speicher voll, Cloud teuer, Überblick gleich null. Aber liegt das Problem wirklich an der Anzahl? Oder ist es eher das Gefühl von Unordnung, das uns stresst?

Wenn aus Erinnerungen Datenmüll wird

Im neuen Video auf unserem Kanal spreche ich mit Ordnungscoachin Dörte über ein Thema, das vielen unter den Nägeln brennt: Fotoordnung. Sie ist spezialisiert auf digitale Bildsammlungen – und bringt nicht nur Ordnung ins System, sondern auch in den Kopf.

Warum fällt es uns so schwer, Fotos zu löschen? Wieso sind gerade Bilder von Kindern, Hunden oder Sonnenuntergängen so emotional aufgeladen? Und welche Strategien helfen, um trotzdem Ordnung zu schaffen, ohne gleich alles zu löschen?

Das Video zeigt, warum es nicht um Verzicht geht – sondern um Klarheit. Und darum, wie du Routinen entwickelst, die wirklich zu deinem Alltag passen. Ganz egal, ob du 10.000 oder 100.000 Fotos hast.

Mehr Überblick, mehr Ruhe, mehr Freude

Du musst nicht alle Fotos durchsehen. Du brauchst nur eine gute Struktur – und ein paar einfache Tricks, die dein digitales Leben leichter machen. Welche das sind? Das erfährst du im Video. Denn Ordnung beginnt nicht mit dem Löschen, sondern mit dem Verstehen, was du wirklich behalten willst.

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