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Aufräumen ist nicht das Problem. Loslassen schon.

Carola Böhmig
Carola Böhmig
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Wenn du für dich unterscheiden willst, was dir wichtig und was dir nicht wichtig ist, dann benötigst du zuerst Ordnung in deinem Kopf. Stelle es dir so vor: Unser Gedächtnis ist wie ein großer dunkler Schrank - in ihn wird alles hineingeschoben was uns umgibt und was wir wahrnehmen.
Aufräumen ist nicht das Problem. Loslassen schon.

Aufräumen ist nicht dein Problem, aber Loslassen und Aussortieren fällt dir schwer. Wir möchten dich überzeugen, dich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren.

Wichtig oder nicht wichtig – das ist hier die Frage

Ordnung beginnt im Kopf. Das hast du vielleicht schon irgendwo mal gehört. Aber ein strukturiertes Leben spiegelt sich hier in vielerlei Hinsicht wider. Es beginnt natürlich in deinem persönlichen Umfeld, wie zum Beispiel in deiner Wohnung. Auf der anderen Seite aber entscheidet sich vieles in deinem Kopf.

Aufräumen Beginnt im Kopf

Wenn du für dich unterscheiden willst, was dir wichtig und was dir nicht wichtig ist, dann benötigst du zuerst Ordnung in deinem Kopf. Stelle es dir so vor: Unser Gedächtnis ist wie ein großer dunkler Schrank – in ihn wird alles hineingeschoben was uns umgibt und was wir wahrnehmen. Und wir kennen unser Ordnungssystem darin nicht wirklich. Das bedeutet: Oft, wenn du etwas in deinem Gedächtnis suchst, beginnt das große Suchen und Kramen. Denn du kannst nicht alles sofort wieder abrufen.

Das gleiche passiert in deinem persönlichen Umfeld. Wenn du in deiner Wohnung alles stehen und liegen lässt, wo du es gerade benutzt hast, dann entsteht Unordnung. Es wird unübersichtlich. Und wenn du etwas suchst, kostet es viel Zeit, weil dieser Gegenstand oder diese Sache nicht an dem Platz ist, an dem du es vermutest. Wenn du also entscheiden willst, was dir wichtig und was dir nicht wichtig ist, dann musst du zuerst aufräumen. In deinem Kopf wie auch in deinem Umfeld.

Dinge, die du besitzt, besitzen dich

Ist dein Wohnen erst aufgeräumt, dann siehst du, was du alles besitzt. Du wirst erstaunt sein, wie viele Dinge beim Aufräumen zum Vorschein kommen, mit denen du überhaupt nicht mehr gerechnet hast. Kleidung, Bücher, CDs, Andenken – Dinge, die in der Vergangenheit wichtig für dich waren, jetzt aber überhaupt keinen Stellenwert mehr haben. Wir quetschen immer mehr Dinge in unser Leben hinein, ohne vorher auszusortieren und Platz für diese neuen Dinge zu schaffen.

Doch all diese Sachen, die du besitzt, verpflichten dich auch zu etwas. Denk mal darüber nach: Je mehr Besitz du hast, desto mehr Verantwortung hast du auch. Ein großes Haus mit einem großen Garten ist toll und schön. Auch drei Autos vor der Tür sind sicherlich ganz hervorragend. Aber du musst dich auch um das große Haus und um den großen Garten kümmern. Und die drei Autos vor deiner Tür müssen versichert, betankt, gereinigt, repariert und gepflegt werden.

Und so ist es auch mit ganz vielen anderen Dingen in deinem Leben. Je mehr du hast, umso mehr musst du dich um diese Dinge kümmern. Besitz verpflichtet.

Entrümple dein Leben und lasse los

Stelle dir deshalb die Frage, was für dich wirklich wichtig ist. Brauchst du wirklich 50 Paar Schuhe? Wann ziehst du diese 50 Paar Schuhe an? Brauchst du wirklich 30 Hoodies und 20 Paar Jeans? Wann hast du das letzte Mal diese Jeans und diese Hoodies angehabt? Gibt es Lieblingsstücke, die du regelmäßig trägst und gibt es Stücke, die du schon ewig nicht mehr angefasst hast?

Räume in deinem Leben auf. Beginne immer mit einer bestimmten Sache, die du dann komplett durchziehst. Beispielsweise mit deiner Kleidung. Räume deinen Kleiderschrank dafür einmal komplett aus und packe alle Sachen auf dein Bett, auf das Sofa oder auch auf den Boden. Nimm dann jedes Stück einzeln in die Hand und überlege dir, wie wichtig es dir ist. Ist es dir wichtig und trägst du es regelmäßig, dann findet es wieder den Weg in den Schrank. Hast du es schon ewig nicht mehr getragen und auch keine besondere Bindung dazu, dann sortiere es aus.

Bist du mit deinem Kleiderschrank fertig, dann räume deine anderen Schränke und Regale auf. Konzentriere dich immer auf ein Thema, das du komplett abarbeitest und gehe dann zum nächsten Thema über. Beispielsweise CDs, Bücher, deine Küche, deine Badutensilien und so weiter. Du wirst sehen, dass sich deine Wohnung und auch dein Leben dadurch viel leichter und viel angenehmer präsentieren. Denn warum willst du dich mit Dingen belasten, die du eigentlich gar nicht mehr benötigst und die dir keinen Mehrwert bieten? DU solltest der Mittelpunkt in deinem Leben sein. Und nicht die materiellen Dinge, die dich umgeben.

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