Quicktipp: Mit diesen 3 Tipps geht dir das Putzen leicht von der Hand

Wenn putzen schon keinen Spaß macht, soll es wenigstens schnell und einfach gehen. In diesem Beitrag bekommst du 3 Tipps, wie du schneller fertig wirst.
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Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich persönlich stehe wirklich nicht auf Putzen. Aufräumen mag ich wirklich gerne, weil mir das auch leicht von der Hand geht, Putzen jedoch ist für mich immer eher ein “Das musst du machen” und weniger ein “Das möchte ich machen”. Da hilft es schon sehr, wenn man mit ein paar kleinen Tricks diese Pflichtaufgabe so einfach wie möglich gestalten kann, findest du nicht auch?

Natürlich ist es mir wichtig, dass es im Haushalt sauber ist. Genau deshalb habe ich heute schon einmal die ersten 3 Tipps, die, wie ich finde, die Basics sind, damit das Putzen schneller und leichter von der Hand gehen.

1. Voll gestellte Flächen

Nichts ist schlimmer, als Flächen, die bis oben hin mit Dekoration voll gestellt sind. Im Badezimmer zum Beispiel diese beliebten Muscheln.
Ich war einmal bei Bekannten im Gästebad und habe die Ablage vor dem Spiegel gesehen und mich ernsthaft gefragt, wie die es schaffen dort zu putzen.
Alles war voll gestellt mit Kosmetika, obwohl ein Schrank vorhanden war, und eben diese genannten Muscheln. Wie läuft das ab bei denen? Fegen die alles von der Ablage mit den Händen in einen Korb oder ins Waschbecken, wischen dann die Fläche über und stellen dann wieder alles voll? Für mich ein Rätsel und es verdient meinen Respekt, denn es war alles picobello sauber.

Dekoration ist ja schön und auch wichtig, damit es im Haus oder in der Wohnung gemütlich und wohnlich aussieht. Es ist aber auch wichtig, sich seine Aufgaben so einfach wie möglich zu machen – in diesem Fall eben das Putzen – und somit die Flächen nicht zu voll zu stellen.

Weniger ist also auch in diesem Fall mehr.

2. Zeit zum Einwirken

Reiniger brauchen einfach Zeit, um einzuwirken. Es bringt überhaupt nichts, den Reiniger mit der einen Hand auf die Fläche zu sprühen und mit der anderen direkt hinterher zu wischen. Der Reiniger hat so überhaupt keine Chance seine Arbeit zu machen und du musst dich dazu viel mehr anstrengen.

Wenn du also beispielsweise das Badezimmer putzen möchtest, dann sprüh die Flächen mit deinem Reiniger ein und gönne dir schon einmal eine Pause – Putzen ist schließlich anstrengend genug.

Nachdem der Reiniger seine Arbeit für dich gemacht hat, kannst du die Flächen ganz leicht abwischen und brauchst nicht viel Anstrengung dafür.

Und es gibt noch einen ganz großen Vorteil dadurch, wie ich finde. Denn du brauchst nicht mehr diese Chemiekeulen, um wirklich alles sauberzumachen. Es reicht sogar, wenn du deine Reiniger selber machst, mit etwas Wasser, Essig und Zitrone. Das schont dann nämlich auch die Umwelt.

3. Auf die Reihenfolge kommt es an

Es ergibt wenig Sinn den Boden zuerst zu Staubsaugen und anschließend die Flächen mit dem Staubwedel zu bearbeiten. Ich kann Dir versichern, dass der Fußboden anschließend noch einmal gesaugt werden darf.

Genau deshalb ist es sinnvoll, sich beim Putzen von Oben nach Unten zu arbeiten.
Zuerst werden die Lampen und Lampenschirme abgestaubt, dann geht es über zu den Flächen auf den Schränken und dann immer weiter runter, bis man ganz zum Schluss zuerst saugt und anschließend wischt oder beides auf einmal, wenn man einen Saugwischer besitzt, der übrigens wirklich super ist, weil er zwei Arbeitsgänge kombiniert und somit wirklich Zeit spart.

Bonus Tipp für leichteres Putzen

Am aller besten funktioniert das Putzen selbstverständlich, wenn man im Vorfeld das Zimmer komplett aufgeräumt hat. Je weniger im Weg steht, desto einfacher das Putzen.

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