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Sehnst du dich manchmal auch nach einer räumlichen Veränderung?
Nach neuen Anblicken, einem frischen Wohngefühl oder sogar danach dich endlich mal wohlzufühlen in den eigenen vier Wänden?
Selbst wenn die Wände die selben bleiben, kannst du mit meinen fünf Tipps Veränderungen im vermeintlich Kleinen erzeugen – die dann in Summe größere Auswirkungen auf das gesamte Raumgefühl haben als du denkst und somit dein “Neues Zuhause” Gefühl erzeugen.
TIPP 1: Befreie dich
Der eingestaubte Kerzenständer oder die Muscheln im Glas aus dem Urlaub von vor 10 Jahren…
Lasse die Dinge los, die schon ewig herumstehen, dir aber weder besonders gefallen noch einen großen Nutzen haben.
Alles mit dem du dich umgibst trägt sowohl positiv als auch negativ zum Raumgefühl bei. Entscheide du, was zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt und dir Freude bereitet.
TIPP 2: Verändere
Teppiche oder Vorhänge tauschen, Bilder umhängen, Vasen und Kerzen umarangieren, Bücherregale neu ordnen oder Kissenbezüge wechseln – es müssen nicht immer neue Gegenstände sein, die die Veränderungen bringen.
Probier einfach mal aus, was von einem Raum in den anderen wandern kann und umgekehrt.
Mein Tipp: Mache Fotos von den verschiedenen Versionen, um zu vergleichen was dir am besten gefällt.
TIPP 3: Trau dich
Du überlegst schon ewig, ob du es endlich wagen sollst mit der Wandfarbe im Wohnzimmer oder mit der Bilderwand im Flur?
Mein Tipp: Tus einfach! Was kann im schlimmsten Fall passieren? Du musst nochmal drüber streichen – so what?
Und was passiert im besten Fall? Du hast endlich das Zuhause-gefühl geschaffen, nach dem du dich schon so lange sehnst.
TIPP 4: Tausche
Und zwar gleich ganze Räume bzw. Raumfunktionen. Ganz nach dem Motto “Think big”.
Kannst du dir evtl. vorstellen Schlaf- und Wohnzimmer zu switchen, Kinder- und Elternzimmer oder zumindest mal den Homeoffice Arbeitsplatz in einer anderen Ecke zu platzieren?
Ich wette dein erster Gedanke ist “nee, also das geht bei mir einfach nicht”. Aber oft sind wir nach Jahren in den selben vier Wänden so festgefahren, dass es sich trotz der ersten Abwehrhaltung lohnt sich ganz frei zu machen von der aktuellen Raumaufteilung und “wilde” Pläne zu schmieden.
TIPP 5: Lass dich inspirieren
Die Wohnung deiner besten Freundin, dein Lieblingscafé oder dieser eine Instagram Account – wenn es dir schwer ein Gespür für dein Wohlfühlzuhause zu bekommen, dann lass dich von den Orten inspirieren, an denen du dich gerne aufhältst/ die du dir gerne anschaust.
Gibt es Gemeinsamkeiten, wiederkehrende Farben und Muster, eine bestimmte Stilrichtung oder besondere Akzente?
Lege dir am besten einen Ordner auf dem Handy an und mache fleissig Fotos/ Screenshots von Orten die dich direkt ansprechen. So kannst du ein Muster erkennen und sehen was sich wiederholt.
War bei diesen 5 Tipps für dein “Neues Zuhause” Gefühl etwas dabei für dich?
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß beim Ausprobieren, Umstellen und neu Entdecken deines Zuhauses.
Für professionelle Unterstützung beim • Projekt Wohlfühlzuhause • melde dich gerne bei mir für ein Kennenlerngespräch.
Deine Stephanie | DEIN RAUM
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Ja, vielleicht, aber wie sieht es mit Ordnung schaffen und vor allem auch Ordnung halten aus?
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Carola Böhmig kümmert sich über 20 Jahren darum, Räume schön zu gestalten und Ordnung bei ihrer Kundschaft zu schaffen.
Dass man Dinge aussortieren kann, darüber haben wir auf diesem Kanal schon häufig gesprochen. Worüber wir aber noch nie gesprochen haben: Darf man auch Möbel aussortieren und was macht es dann mit dem Raumgefühl.
Responses
Oh ja! Das ist ein sehr inspirierender Artikel! 🙂