Döstädning [Death Cleaning] ist keine traurige Angelegenheit.” sagt Margareta Magnusson in ihrem Buch Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen.
Oftmals setzen wir uns mit der Ordnung unserer eigenen Dinge dann erst auseinander, wenn wir als Hinterbliebene die Angelegenheiten von Verstorbenen regeln. Warum ist das eigentlich so? Und warum sollte man bereits als junger Mensch anfangen, seinen Nachlass zu regeln?
Bettina Tusk, Ordnungsexpertin aus Osnabrück, ist EINFACH | GUT | SORTIERT (www.einfachgutsortiert.de). Zu diesem “Job” und ihrem Claim “Gemeinsam erobern wir deinen Freiraum” ist sie unter anderem durch eigene Erfahrungen als Hinterbliebene gekommen. In der Ordnungswelt (https://ordnungswelt.com/death-cleaning-und-was-das-mit-dir-zu-tun-hat) und beim OrdnungsService (https://ordnungsservice.com/lebenszeit-zeit-zu-leben/) hat sie zum Thema gebloggt.
Bettina lädt in dieser Folge Dirk Brueckner als Gast und geht mit ihm in den Erfahrungsaustausch – auf Ordnungsexperten-Ebene und als Privatperson.
Dirks Unternehmen heißt Dancing Spaces- cultivate clarity through space. In einer spannenden Blog-Serie berichtet er über seine Geschichte zur Auflösung seines Elternhauses. Ein komplexes Projekt. Das ganze Ausmaß ist auf seiner Homepage nachzulesen, den ersten Teil findest Du unter https://dancingspaces.com/blog/posts/2023-11-01-achtsam-den-nachlass-aufloesen_teil-1