

17 Aktionen, die nichts bringen
Du ahnst es schon – es läuft auf „Just do it“ hinaus. Hier erfährst du, welche 17 Aktionen dein Ordnungsprojekt leider nicht erledigen.
Du ahnst es schon – es läuft auf „Just do it“ hinaus. Hier erfährst du, welche 17 Aktionen dein Ordnungsprojekt leider nicht erledigen.
PRÄkrastination verführt uns, impulsiv Aufgaben anzugehen, ohne nachzudenken. Dieses Verhalten kostet wertvolle Zeit, die du nicht zurückbekommst. Dafür hast du ein Ergebnis, dass du gar nicht angestrebt hast. Die Motivation ist im Eimer. Apropos Eimer: Welchen würdest du wählen?
So lange ich mich erinnern kann, wurde ich als „unordentlich“ beschrieben. Ich habe immer alles auf dem Boden gehabt oder auf dem Schreibtisch. Meine Mam hat oft gesagt, wie unordentlich es in meinem Zimmer ist und dennoch so organisiert bin, dass ich meine Sachen finde. Sie nannte es das „organisierte Bordel“.
Ich habe es gehasst zu putzen und es ist als jugendliche bzw. als junge Erwachsene nicht besser geworden. Man sagte mir mal – bei dir kann man nicht vom Boden essen. Na ja, das stimmt und
Nutze die Zeit zwischen den Jahren bewusst, um Ordnung zu schaffen und ermögliche dir damit einen klaren Start ins neue Jahr. Reflektiere das vergangene Jahr beseitige und sowohl physische als auch mentale Unordnung. Durch Ausmisten und Organisieren schaffst du dir Raum für neue Möglichkeiten.
Die meisten Dinge, die wir besitzen, haben wir nicht nur aus rein funktionalen Gründen. Viele von ihnen laden wir mit einer emotionalen Bedeutung auf, die sich in der Vergangenheit oder möglicherweise in der Zukunft befindet. So führen wir nicht nur im Kopf mehrere Leben gleichzeitig.
Entscheidungen zu treffen, fällt vielen Menschen schwer. Die Ängste, etwas falsch zu machen, eine Entscheidung zu bereuen, oder etwas unwiederbringlich verändert zu haben. Doch der größte Fehler ist, sich nicht zu entscheiden.
Besitztumseffekt ist ein psychologisches Phänomen, von dem viele Menschen betroffen sind. Wir messen Dingen, die uns gehören, einen höheren Wert bei als ähnlichen Dingen, die uns nicht gehören. Ein stark ausgeprägter Besitztumseffekt kann dazu führen, dass wir uns an Dingen klammern, uns eingeengt und überfordert fühlen und andere Bereiche vernachlässigen. Indem wir den Besitztumseffekt überwinden, können wir mehr Platz, Klarheit und Freiheit in unserem Leben gewinnen.
Wenn Du Schwierigkeiten mit Aufräumen und Ordnung halten hast, fühlst Du Dich möglicherweise schlecht und unfähig. Vielleicht hast Du schon viele Systeme ausprobiert und keines scheint zu passen. Der Weg zu einer passenden Ordnung sollte mit dem Blick auf Deine Bedürfnisse beginnen.
„Aller Anfang ist schwer.“ ist richtig, aber nur wenn man nicht weiß wie man anfängt. In diesem Blogpost erfährst du die gängigsten Hürden und wie man sie überwindet.
„Ich möchte gar nicht ordentlich sein.“, ist eine Aussage, die mich zum Nachdenken gebracht hat. Lest in meinem neuen Blogpost wie ich diese Aussage entkräfte und warum Ordnung für Jeden geeignet ist.
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