„Bei uns ist das Chaos im Unternehmen historisch gewachsen“


Unternehmen, die seit Jahrzehnten existieren, haben in der Regel eins gemeinsam: über die Zeit haben sich in Kellerräumen, Büros und Lagerflächen Dinge angesammelt, die im Alltag von allen Mitarbeitenden gemieden werden. Warum sollte man hier auch Ordnung reinbringen? Hat doch keinen Mehrwert für mich… oder doch?
Irgendwann kommt sie, die Situation, die das ganze Kartenhaus zum Einstürzen bringt:
- „Frau Meier, wir ziehen kommendes Jahr um, können Sie bitte eine Umzugsfirma beauftragen, die unser Büro umzieht. Bitte aber im Budget bleiben, ja?“
- „Herr Müller, das Ersatzteil von Produkt xyz von 1982 – da hatten wir noch 7 Stück – wo sind die denn?“
- „Frau Kessing, die Unterlagen von 2002 können jetzt endlich weg. Können Sie sich da morgen Vormittag drum kümmern?“
Umzug, das spontane Suchen von Ersatzteilen oder die Vernichtung von Unterlagen nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist, sind nur einige Beispiele, die dann den Mitarbeitenden den Schweiß auf die Stirn treibt. „Bitte in time, cost und quality“ ist die Anforderung, aber diese Erwartungshaltung kann gar nicht erfüllt werden. Warum?
Chaos in Unternehmen ist nicht wie in Privathaushalten, selbst gemacht. Mitarbeitende haben keine Beziehung zu den Dingen und wissen auch einfach nicht, was im Chaos alles versteckt ist. In der Sekunde eines solchen Auftrags vom Chef geht bei den meisten erstmal die Motivation in den Keller. „Wie soll ich das neben meinem normalen Job noch schaffen?“
Seien wir mal ehrlich? Wie lange brauchen wir, unseren eigenen Keller im Haus auszusortieren. Oft sind es Tage… Was glauben Sie, passiert, wenn man sich die 4 Kellerräume vornimmt, in denen unzählige Kartons aus den Jahren 1951 bis 2022 lieben? Genau! Hier könnte man locker eine Vollzeitkraft abstellen.
Unser Tipp also an dieser Stelle, um zu vermeiden, dass die Szenarien oben zu einem internen Desaster werden (und glauben Sie uns, sie werden früher oder später kommen): engagieren sie ein Team aus Ordnungsexperten, das Ihnen strukturiert und schnell zu einem System verhilft, in dem Umzüge, Suchaktionen und Entsorgungen ganz entspannt über die Bühne gehen kann.
Ordnungsexperten? Sie haben da richtig gehört!
Gibt es noch nicht sehr lange, allerdings arbeitet die Ordnungswelt mit >100 Experten zusammen und unterstützt neben B2C Kunden auch B2B Kunden, damit Sie sich weiter auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Genau das ist es, was Sie heute brauchen? Schreiben Sie uns unter info@ordnungswelt.com und wir reduzieren die Schweißmenge Ihrer Mitarbeitenden in kürzester Zeit. Versprochen 🙂
Teile den Beitrag:
Weitere interessante Beiträge

Ich war schon immer unordentlich – Gibt es das „Ordnungs-Gen“?
„Ich war schon immer unordentlich“ – ein Satz, den viele kennen. Doch steckt dahinter wirklich ein Gen? Oder sind es Erziehung, Prägungen und innere Muster, die unser Ordnungsverhalten formen? Im Video gehen wir dieser spannenden Frage auf den Grund.

Deine Unordnung ist der Schlüssel zur Ordnung
Deine Unordnung zeigt dir, wie dein Zuhause wirklich funktioniert. Hotspots gehören nicht eliminiert, sie gehören angehört. Was dir deine immer wieder entstehenden Stapel über eine funktionierende Ordnung verraten:

Ein Unternehmen zieht um… ein Stressfaktor für alle Beteiligten. Aber es gibt Lösungen.
Wird ein Umzug nicht frühzeitig geplant, kostet das. Und zwar nicht nur Geld, sondern auch die Motivation von Mitarbeitenden. „Wir fangen darum 2 Jahre vor unserem Umzug an, mit der Ordnungswelt alles zu sortieren und gleich zu digitalisieren.“, sagt eine unserer Kundinnen. Die Geschäftsführerin eines Mittelständlers, der seit über 100 Jahren existiert.

Auf dem Weg zum Wohlfühlminimalismus: visuellen Lärm reduzieren
In den Einrichtungshäusern sieht immer alles so harmonisch aus. Bei einem selbst zu Hause wirkt es ganz anders. Wie kommt das? Warum? Wo doch jeder das Ziel hat, dass das eigene zu Hause ein gemütlicher Wohlfühlort ist. Vergleicht man Bilder aus dem Katalog und die eigenen vier Wände wird schnell klar: Designer haben ganze Arbeit geleistet, indem sie Artikel meist einer Farbfamilie zusammen gestellt haben. Nun lebt man selbst aber nicht in einer einheitlichen beigen Farbwelt. Erhalte hier Tipps: