Die persönliche Motivation eines Ordnungscoaches
Viel wichtiger als das Ausmisten, Sortieren, Einräumen in hübsche Boxen ist das Schaffen von Strukturen.
Wenn ich mich frage, weshalb ich eine Grundordnung kreiere und Dinge an seinen Platz wegräume, fallen mir schon allein in der Küche mehrere Punkte ein:
Ich habe uns eine Frühstücksecke erschaffen, damit der Morgen entspannt beginnen kann.
Eine Backschublade, damit das Backen mehr Spaß macht.
Sortierte Gewürze, damit das Kochen leichter von der Hand geht.
Eine Übersicht in den Vorräten und im Kühlschrank, um abgelaufene Lebensmittel zu vermeiden.
Und so hat jede Schublade, jeder Schrank eine bestimmte Kategorie und unterstützt uns als Familie in unserem Alltag.
Jeder Griff ist geplant und ausgerichtet nach unseren Routinen und unseren Strukturen.
Bin ich bei meinen Klient:innen zuhause, ist deshalb das Erste was wir machen, ihre Herausforderungen im Alltag genau anzuschauen um danach eine Grundordnung herzurichten.
Was alles passiert, wenn du in einen Ordnungscoach investierst
Raum wird knapper.
Energiekosten steigen.
Eine erfüllende Arbeit ist schwer zu finden.
Spätestens jetzt ist es an der Zeit, uns endlich mal mit unserem Besitz und unseren Konsumgewohnheiten auseinanderzusetzen, und vor allem mit den Fragen:
Wofür möchtest du arbeiten?
Wofür möchtest du dein Geld ausgeben?
Wofür möchtest du deine Zeit investieren?
Wir Ordnungscoaches schöpfen aus einem Bouquet an unendlich vielen persönlichen Geschichten der Klient:innen.
Hier sind meine persönlichen Highlights:
Angefangen von der Working Mum, die die Stunden der Haushaltshilfe erhöhen wollte und nach dem Ordnungscoaching gar keine Haushaltshilfe mehr benötigt hat, weil ihr danach alles viel leichter von der Hand ging.
Weiter gehts mit der Familie, die in ein größeres Haus umziehen wollte, weil ihre Wohnung ihrer Meinung nach zu klein war für ihre Sachen, von denen sie all die Jahre glaubten, sie unbedingt besitzen zu müssen.
Und abschließend die ältere Dame, die sich erstmal Regale, Schränke und Boxen gekauft hatte, um selbst für Ordnung zu sorgen. Und nach einem sehr emotionalen Anruf bei mir, habe ich ihr gesagt: sie solle bitte alles stehen und liegen lassen, ich bin am nächsten Tag da.
Und nach dem Aussortieren, Kategorisieren und Einsortieren haben wir keinen einzigen dieser Schränke und Boxen gebraucht – das Ordnungscoaching war im Endeffekt dann auch günstiger als ihre ganzen Anschaffungen – und sie konnte auch fast alles wieder umtauschen und den Rest hat sie als Neuware wieder verkauft.
Ja es gibt Herausforderungen, es gibt aber auch Möglichkeiten. Und es gibt Lösungen.
Und diese findest auch du gemeinsam mit einem Ordnungscoach.
In welchem Bereich in deinem Zuhause wünschst du dir Veränderung und mehr Ordnung?