Ein Grund dafür, die Aufgabe schleifen zu lassen: Man weiß nicht, welche Unterlagen wichtig sind und welche nicht. Man hat – abgesehen von offensichtlicher Werbung – keine Ahnung, welche Unterlagen wie lange aufbewahrt werden müssen. Diese Unsicherheit führt dann dazu, dass man sich überlegt, ob man es behalten muss oder nicht und erst einmal zur Seite legt.
Ein weiterer Grund dafür kann aber auch sein, dass es einem zu kompliziert erscheint, die Dokumente erst lochen zu müssen, den richtigen Ordner zu finden und dann im Ordner die richtige Stelle, an der das Dokument abgelegt werden muss, aufzuschlagen.
Der innere Schweinehund flüstert einem dann gerne: „Das kannst du auch später machen.“
Beide Dinge führen dazu, dass sich der Berg an Unterlagen, die man abheften, aussortieren oder bearbeiten muss, immer weiter steigt, sodass man nur durch das Anschauen des Haufens schon erschöpft ist.
Aus diesem Grund brauchte ich ein neues System, das für mich funktioniert und da bin ich auf die Hängeregister gestoßen. Hängeregister haben viele Vorteile. Auf drei davon möchte ich in diesem Beitrag einmal eingehen.
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