Nebenbei arbeite ich noch mit einer Freundin an einem weiteren wirklich großem Projekt, von dem ich jetzt gerade noch nicht so viel erzählen kann, aber ganz bald verrate ich dir mehr dazu – versprochen.
Nun denn. Der Blog leidet gerade leider ein wenig darunter. Ich denke, dass ich aber Ende Mai, wenn das Seminar angelaufen und somit ein wirklich großes Thema abgeschlossen ist, endlich wieder etwas mehr Zeit habe.
So lange hoffe ich, dass du mir treu bleibst und es mir nicht übel nimmst, dass es für eine begrenzte Zeit etwas weniger von mir zu lesen bzw. zu sehen gibt.
Jetzt aber zu meiner Papierflut.
Wenn ich nach Hause komme, leere ich immer den Briefkasten – wenn es nicht schon mein Freund gemacht hat – und nehme die Post mit ins Haus. Nachdem ich Jacke und Co. abgelegt habe, werden die Briefe direkt geöffnet und mit einem kurzen Blick bewertet.
Papierflut sortieren
Die Papierflut wird dann nach folgendem Schema sortiert:
- Rechnungen und Briefe, die ich beantworten muss oder wo sonst ein To-do hinter hängt, kommen in den Briefsammler* auf den Flur. Mein Freund und ich haben jeweils ein eigenes Fach.
- Briefe, die abgeheftet werden, kommen auf die Treppe, damit ich sie beim nächsten Gang nach oben mit in mein Büro nehmen kann.
- Werbung und informative Briefe, die nicht aufbewahrt werden müssen, kommen direkt in den Müll.
Papierflut abarbeiten
Ich bin ein sehr visuell veranlagter Mensch. Wenn ich Dinge nicht vor Augen habe, dann vergesse ich sie. Deshalb müssen die Briefe, die ein To-do mit sich bringen, zwingend an einer Stelle aufbewahrt werden, wo ich sie mehrmals am Tag sehe.
Auch wenn ich, je nach Menge der Post, jede Woche bis alle zwei Wochen, mir Zeit blocke, in der ich meine Post bearbeite, brauche ich einfach diese sichtbare Erinnerung.
Ich gehe ungern einen Weg zu viel.
„Lieber riskieren, alles fallen zu lassen, als zweimal zu laufen“ – Mein Lebensmotto
Deshalb lege ich die Briefe, die abgeheftet werden möchten, zunächst einmal auf die Treppe. Bei meinem nächsten Gang nach oben, spätestens zur Bettgehzeit, nehme ich die Post mit und lege sie in meine „Einsortieren“ Ablage ins Büro.