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Verena Weinzierl hat einen Beitrag in der Gruppe
7 months aktiv.Businessthemen veröffentlicht. [Selbstfürsorge] Hallo zusammen, das Thema Selbstfürsorge wurde heute in der WhatsApp Gruppe mal angesprochen. Ist das etwas zu dem ihr euch auch befasst für euch selbst?
Kurzer Exkurs zu mir: ich bin jetzt quasi 3 Jahre online mit OrgART/der OW und ich ĂĽberlege, ob ich ein Digital Detox We (oder vllt auch länger) einlege im August. Ich habe das gefĂĽhl, mein Hirn verlangt das…
Habt ihr euch solche Ideen bzw Gedanken? Das BedĂĽrfnis nach sowas?
7 Comments-
Ich habe gerade mein 2. Handy abgeholt, um ab sofort eine private und eine Business Nummer zu haben. Das dĂĽrfte auch zählen 😉
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Wenn du das Business Handy dann auch ausmachst, zählt das sicher😁
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Mich persönlich wĂĽrde es stressen noch ein Gerät zu haben um das ich mich kĂĽmmern muss. Ich will eigentlich eher weniger besitzen, als noch mehr 😉
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Aber jetzt gerade merke ich, dass (je mehr und intensiver dein Business läuft) auch die Abgrenzung immer schwieriger wird zwischen Business und Privatleben. Ich ĂĽberlege auch Business- und Privathandy zu teilen… es geht hier ja nicht um „mehr Dinge“ sondern um den Schutz deiner Privatsphäre…
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Ich bin total fĂĽr eine getrennte Nummernverteilung. Wenn du noch klein bist, dann machst du dies meist nicht. Aber ab einer gewissen Größe oder Auftragslage wĂĽrde ich die bekannte Nummer als Dienstnummer verwenden und mir eine neue private Nummer zulegen. Dann kommen immer noch alle „alten“ Bekannten durch und du kannst aber eben auch die Nummer im Privaten sanft ausfaden lassen. Dann hast du zumindest die Freiheit dich fĂĽr oder gegen ein Telefonat oder eine Messanger-Deiner-Wahl-Antwort u entscheiden.
Bei Digital Detox bin ich auch voll dabei. Im Mai/Juni habe ich mich auch etwas zurückgenommen. Von Zeit zu Zeit finde ich das für eine Neuausrichtung und Aufarbeiten des Liegengebliebenen ganz gut. Bisher hat sich noch niemand beschwert, wenn ein Post mal vergessen wurde oder nicht 17:00 Uhr sondern erst 21:00 Uhr online ging, weil ich es mal vergessen hab und Familienleben einfach wichtiger war. 🙂 Die Frage ist ja eh, ob wirklich die Erwartungshaltung vorherrscht, dass wirklich jeden Tag etwas ausgespielt werden muss?!
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Dieses Verschwimmen von Privatsphäre zu Business ist auch nicht schlimm am Anfang. Nur irgendwann schleicht sich dann dieses Gefühl ein und dann ist die Trennung eben schwieriger. Seh ich auch so!
Und zum Posten: 17 Uhr oder 21 Uhr sollte nicht kriegsentscheidend sein, aber es kommt eben drauf an, was du erreichen willst und wo Insta in deinem Funnel steht…
Ultimativ muss aber mal gesagt sein: Es darf kein Markting unser Selfcare gefährden. Und das sehe ich sehr stark in unserer Branche… Weil kein Plan da ist, wird oft alles gemacht. Das ann auf Dauer nur schief gehen…-
Da hast Du Recht. Wenn Du in der komfortablen Lage bist erst einmal viel auszuprobieren, fein. Wenn Du aber alles auf eine Karte setzt, dann brauchst du einen Plan, der Dich auch zu einigen Erfolgen fĂĽhrt. Sei es aus dem Erlernten der Zertifizierung oder dem Kundenmagneten ;-). Ich probiere auch viel aus, merke aber, dass nicht alles gleich gut bedient werden kann und Selfcare manches Mal auf der Strecke bleibt…das kannst Du keine drei Jahre so durchpowern. Also macht ein Plan und ein Ziel Sinn, denn dann kannst du manche Ideen schneller loslassen und leinter verabschieden – ohne Wochen und Monate darĂĽber zu trauern.
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