• Dagmar Nürnberg
      10 Comments
      • Mir fehlt zum einen die Erfahrung, und zum anderen fällt es mir schwer, einen ´Aufhänger´ zu finden. Außerdem habe ich noch keine Vorher/Nachher-Bilder (was ich aber sich noch nicht angefragt habe – wobei ich aber auch die Privatsphäre meiner Kunden wahren will). Natürlich könnte ich in Instagram posten, dass eine Kundin letztens gesagt, hat, dass sie gar nicht wusste, dass es eine solche Dienstleistung gibt, aber das kann ich doch nicht jedes mal posten. Oder einfach einen ähnlichen Post aufgeben?

        • Hi Romana,

          meine Erfahrung zu den „Aufhängern“: Sobald du dich entscheidest, dass regelmäßiges Blogschreiben zu deinem Marketingfunnel gehört und du deinem eigenen Contentplan treu bleibst, fliegen dir die Themen nur so zu.
          Ich veröffentliche 2x pro Monat einen Blogbeitrag nach dem Motto“ koste es was es wolle“ 😉 soll heißen. Das ist fix. das wird gemacht. Und weil ich weiß, dass ich 2 Themen pro Monat brauche, gehe ich mit offeneren Augen und Ohren durch die Welt. Sobald mir ein Thema einfällt schreib ich es auf. Der Rest ist dann „machen“ salopp gesagt. Und schreiben lernt man am besten beim Schreiben. Klingt alles nach Plattitüden – für mich hat sich das bewahrheitet.

          Wieso glaubst du, dass du zwingend Vorher/nachher-Fotos brauchst um Blogbeiträge zuschreiben? Diese vorher/nacher-Bilder sind eh ein interessantes Thema. Dazu werde ich gleich mal eine weitere Diskussion eröffnen.

          Was Instagram mit dem Blogschreiben zu tun hat, verstehe ich nicht.

          Egal ob Instagram, Blog, Youtube, Pressearbeit: Was ist der Mehrwert für die Konsument:innen? Das sollte neben Imagebildung, Vertrauen schaffen und Aufklärung, der Kern deines Contents sein. Mehr dazu wird es ausführlich im Kundenmagnet geben.

          • Hallo Sarah,

            vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Doch habe ich noch ein paar Fragen:

            Beginnt dein Blog denn auch immer mit den selben Worten?

            Schreibst Du nur über Ordnung? Diese Frage, weil Du schreibst, dass Die mir offenen Augen und Ohren durch die Welt gehst – was ich übrigens auch tue.

            Warum soll Instagram nichts mit Blog-Schreiben zu tun haben? Wenn ich dort etwas schreibe ist das doch auch eine Art Blog?

            Wie gesagt, ich bin erst am Anfang – deswegen an der Stelle schon mal vielen Dank an Dich!

            Viele liebe Grüße! Romana

            • Hallo Romana,

              Wieso sollte ein Blog immer mit denselben Worten beginnen? Welche Idee steckt dahinter?

              Ja, ich schreibe nur über Ordnung. Das ist ja, womit ich meine Zielgruppe erreichen möchte. Das was mir im Alltag begegnet, ein Thema eine Begebenheit, ein besonderes Kundenerlebnis prüfe ich dann auf die Verwandtschaft zum Thema Ordung und schaue, ob ich da eine Brücke schlagen kann.

              Wenn ich von „bloggen“ schreibe, meine ich Blogbeiträge, so wie hier https://ordnungswelt.com/alle-blogbeitraege/
              Bei Instagram nennen sich die Beiträge „posts“.

              Viele liebe grüße,
              Sarah

              • Hallo Sarah,

                Danke für Deine Antwort.

                Die Idee, den Beitrag immer mit den gleichen Worten zu beginnen, liegt im Wiedererkennungswert.

                Viele liebe Grüße! Romana

                • Hi Romana,

                  die Aufmerksamkeitsspanne online ist seeeeehr kurz. Wenn ich als Leser immer wieder das selbe präsentiert bekomme, bzw. beim 3 . und 4. mal einfach überlse, weil bereits bekannt, wo bliebt da „Spiel,Spaß und Spannung“?

        • Die Tatsache, dass ich selbst absolut keine Blogs lese, hält mich davon ab, einen eigenen zu führen. Für mich sind Blogs eher mit der Ära vor Instagram verbunden und fühlen sich daher etwas überholt an. Das ist meine persönliche Sichtweise und betrifft den Output, den ich derzeit mit meiner Firma erzeugen möchte. Vielleicht ändert sich das eines Tages, aber im Moment würde ich Instagram für diesen Zweck nutzen, da es kürzer, spontaner und näher an der Dynamik eines Ordnungsexperten-Tagebuchs ist, die ich persönlich auf Instagram gerne verfolge.

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          • Solang das deine Zielgruppe auch so sieht und eher auf Instagram surft, interagiert und reagiert – prima!
            Wenn bloggen so garnicht deins ist: Bespielst du einen anderen long-term-Kanal?

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            • Nein. Noch gar nicht. das ist mir auch bewusst. Möchte aber gerne Pinterest angehen bald für diesen Aspekt. Gerade steht der Start bei Insta an.

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          • Unbedingt machen! Bei mir ist das leider total eingeschlafen. Dabei weiß ich, dass das für meine Sichtbarkeit sehr wichtig ist. Also: Einfach mal machen. Nicht wahr!?! 🙃

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