Liebe Aline, vielleicht geht es nur mir als Social-Media Neuling so, aber mich irritieren etwas die vielen # und Emojis😅 Ich bin mir außerdem nicht sicher ob unsere Kunden den Unterschied zwischen Ordnungscoach und Professional Organizer kennen. Vielleicht wäre es gut dies besser zu erklären/umschreiben. Ansonsten finde ich die Texte gut und vor allem Dein Bild ist einfach so sympathisch 💜
Liebe Grüße,
Sarah

Liebe Antje, finde Dein externes Profil sowie Deine Website toll🤩 vor allem das Logo, und die Bilder! Finde es gut, dass Du direkt auf die Probleme der Kunden eingehst 👍Mir ist nur aufgefallen, dass dein Zertifikat auf Deinem Profil nicht dargestellt wird. Außerdem finde ich die Aufforderung zur Kontaktaufnahme etwas zu lang.

Liebe Grüße
Sarah

Liebe Sarah,

tolles Profil! das sieht schon richtig gut aus! Die Idee des Sommerangbeot – auch richtig klasse.

Ein wenig gestolpert bin ich nur bei zwei Punkten:

1. „Gemeinsam finden wir Deine Ordnungsstrukur mit Stil“ Ordnungsstruktur klingt so trocken, technisch – gerade für etwas wie Kleidung dass ja für jene, denen das wichtig ist, Ausdruck der eignen Identität / Laune, also etwas Emotionales ist.
2. „Nutzen wir das Sommerloch“ – Ich kenn den Begriff nur für den Umstand einer schelchten Auftragslage oder aus der Presse (Banalitäten werden zu Zeitungsartikeln verarbeitet weil sonst nichts los ist, über das es zu berichten gibt. Kund:innen haben m.E.n. kein Sommerloch. Sie sind ja mit dem Urlaub beschäftigt, deswegen haben wir das Sommerloch 😉

Viele liebe Grüße,
Sarah

Liebe Conny,

auch bei dir hat mich der letzte Satz am meisten interessiert 😉 Hundegestütztes Coaching.

– Mir ist der Text im orangen Kasten nicht präzise genug. Wer auf deinem Profil gelandet ist, gehört zu den Personen, denen es schwer fällt, Ordnung zu schaffen und ahnt bereits dass ein OE helfen könnte. Hier braucht es jetzt deine Antwort auf die Leserfrage: Wieso soll ich mich für Conny entscheiden?

– ich lese zu viele „oder“s und Aufzählungen aus denen versch. Profilbesucher sich das raussuchen „müssen“ was sie betrifft und auf sie zutrifft. (#Positionierung )

Ich seh da ja große Chancen über die Hundeschiene. was können Hunde besser als Menschen? Wieso nutzt du deise Technik? Du bist tierlieb. Deine Wunschkunden vielleicht auch? Was haben Hunde, Arbeitsumgebung von Freiberuflern und sich zu Hause wohlfühlen gemeinsam?

Viele liebe Grüße, Sarah

@Connylis Ich denke auch, dass du die hundegestützte Arbeit mehr betonen solltest. Das ist ja sehr besonders und habe ich bei meiner kleinen Marktrecherche auch noch nicht gesehen. Könnte also ein Alleinstellungsmerkmal sein.

@vanessa-schittek Liebe Vanessa, erst einmal finde ich persönlich deine Positionierung klasse. Gesellschaftlich wichtig und ein toller USP.

Zu deinem Profil: Wie wäre es denn mit einer Headline, die etwas direkter ist und nicht so „sachlich“. „Ordnung für alle. Wirklich alle.“ oder so etwas?

Die Bulletpoints im blauen Kasten sind etwas generisch. Für die Homepage okay, aber hier wirst du ja tendenziell mit anderen OEs verglichen: Was unterscheidet dich da? Für wen exakt bist du die richtige OE – darauf würde ich mich dort konzentrieren.

Wenn ich mich nicht täusche, ist der Text derselbe wie auf deiner Homepage – naheliegend. Da steckt ja immer ne Menge Arbeit drin. Wer das allerdings nicht mag ist Google. Stichwort duplicate content. Diesen Hinweis geb ich nochmal an alle, hier ist er mir grad aufgefallen.

Im Text unter „Ich bin Vanessa, deine diskriminierungssensible Expertin für Ordnung.“ verpasst du m.M.n. die Chance dem/ der Leser:in aufzuzeigen, was er/sie davon hat 😉

Ich versuch es konkreter zu machen. Menschen aus deiner Zielgruppe müssen bei deinem Text immer noch die Brücke schlagen: Vanessa ist Diversitytrainerin –>also achtet sie Pronomen, hat keine Berührungsängste, begrüßt kulturelle oder religiöse Unterschiede und kennt sich mit interkultureller Kommunikation aus.

Deine Zielgruppe weiß, was Diversity ist und erfährt täglich Diskriminierung. Du bist ein Alley! Das darfst du direkter sein und mehr herausstellen. Schau nochmal drauf mit dem Hinweis: Die „über mich“ Seite ist im Grunde eine „über dich“ (also Kund:In) Seite.

Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass deiner Zielgruppe wichtig ist, dass du kulturelle Unterschiede interessant findest, du immer nach den Pronomen fragst, dir genderqueere Pronomen locker über die Zunge gehen, etc.

Oder noch konkreter: Kaschrute Küchenorganisation: kann ich! Unbezahlte Pausen während der Gebetszeiten – selbstverständlich!

Also: Wie wirken sich dein Background und deine Werte konkret auf die Zusammenarbeit aus?

Wie du zum Ordnungscoaching gekommen bist – das würde ich eher in den Mittelteil stellen.

VLG,
Sarah

@diekleineSchublade
Ich finde dein Profil sehr bold (die deutschen Übersetzungen passen nicht, aber ich weiß nicht, wie ich es auf Deutsch ausdrücken kann). Du benennst die Dinge klar beim Namen und es liest sich wie der benötigte „Tritt in den Hintern“, um in die Puschen zu kommen. Ich mag, wie du zum Abbonieren deines Newsletters motivierst und ihn teaserst, vor allem deine eigenen Stolpersteine, die dich trotz des „Schupsers“ nahbar machen.

Dein erstes Bild wird mir etwas pixelig angezeigt, aber das liegt vielleicht an den technischen Vorgaben?