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Batch Working im Haushalt

Jennifer Fredeweß
Jennifer Fredeweß
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Batch Working ist eine wunderbare Möglichkeit, schneller mit dem Haushalt fertig zu werden. Viele Dinge der gleichen Art in einem Rutsch erledigen.

„Stapelverarbeitung“. Im IT-Bereich seit langem als Batch Working bekannt, gewinnt diese Arbeitsmethode auch im täglichen Leben immer mehr an Bedeutung. Ich bin zu einem großen Fan dieser Vorgehensweise geworden. Batch Working im Haushalt hilft mir, die alltäglichen Verantwortungen schneller und effektiver zu erledigen. Ganz ehrlich: „Haushalt ist nun nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung. Aber dennoch mag es einfach, wenn alles in Ordnung und sauber ist.

Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, ich jedoch bin weniger produktiv, wenn ich einen unordentlichen Haushalt vor mir sehe. In meinem Kopf ist es dann, als wäre eine Sperre eingelegt, die ich nicht überwinden kann. Es heißt ja immer „Ordnung im Äußeren sorgt auch für Ordnung im Inneren.“ Für meinen Teil kann ich diese Aussage definitiv bestätigen. Wenn alles aufgeräumt und sauber ist, fließen meine Gedanken und ich kann mich wieder voll auf meine Arbeit, Freunde und Familie konzentrieren. So wenig ich Haushalt auch mag – die eben genannten Punkte sind mir einfach zu wichtig, deshalb wird in den sauren Apfel gebissen.

Aber gerade, weil Haushalt jetzt nicht gerade zu meiner Lieblingsaufgabe gehört, ist es mir besonders wichtig, dass ich nicht allzu viel Zeit damit verplempere. Deshalb habe ich einen Weg für mich gefunden, wie alles schneller vorangeht. Neben einigen Checkliste und Routinen, gehört eben auch das Batch Working dazu.

Was ist Batch Working?

Batch Working stammt, wie der Name es verrät, aus dem Englischen. Etwas stapelweise oder „in einem Schwung erledigen“ steckt dahinter. Sich intensiv mit einer aktuellen Arbeit beschäftigen, „den Stapel abarbeiten“ und sich nicht durch andere Dinge, die dann wohl möglich auch noch ein Umdenken oder sich in eine neue Aufgabenstellung hineindenken erfordern, ablenken und aus der Routine bringen lassen.

Würde ich mich im Büro oder Homeoffice sofort jeder neu ankommenden E-Mail widmen, ich käme zu nichts anderem mehr. Ich habe dafür feste Zeiten eingerichtet. Zwischen diesen Terminen ruht das Programm, ich habe keinen Stress und vermeide einen möglichen Termindruck. Die Regelmäßigkeit ist der wichtige Punkt, das Zentrum meiner „Stapelverarbeitung“. Ihr erinnert euch? Ich hatte bereits über meine Morgen- und Abendroutine berichtet.

Warum macht Batch Working auch im Haushalt Sinn?

Wie oben erwähnt ist das Batch Working für mich ein sehr wichtiger Punkt, der mir und vielleicht auch bald dir hilft, den Haushalt schneller und effektiver, dabei aber gewohnt exakt und ordentlich zu schmeißen.

Welcher Sinn ergibt Batch Working? Auf den ersten Blick steht sicherlich der Wille produktiv und effizient zu arbeiten dahinter. Darüber hinaus bedeutet es für mich, dass ich nicht immer aus meiner aktuellen Tätigkeit gerissen werde, ich mich nicht ständig in wechselnde Aufgaben hineindenken muss und so nebenbei gelernt habe, mich nicht dauernd ablenken zu lassen. Ich komme schneller voran, denn einmal bei der Sache, muss ich nicht fortlaufend auch noch meine Arbeitsgeräte und -mittel wechseln.

Um es etwas zu verdeutlichen, möchte ich es einmal an einem Beispiel erklären:

Bei einigen Kunden, aber auch im Freundeskreis habe ich gesehen, dass scheinbar viele sich bei der Hausarbeit von Raum zu Raum arbeiten. Erst das Badezimmer komplett putzen, dann in der Küche aufräumen und die Arbeitsplatte sauber machen usw. Das einzige, was vielleicht gebatcht wird ist staubsaugen und wischen.

Wenn ich mich an einen kompletten Haushalt mache, wird alles gebatcht. Ich räume also erst in ALLEN Zimmern auf. Dazu nehme ich mir gerne eine Kiste zur Hand, wo alle Dinge hineinfanden, die in diesen Raum nicht hineingehören, damit ich nicht zwischendurch von Raum zu Raum laufen muss. Erst dann, wenn alle Flächen und Böden frei sind, kümmere ich mich um das Putzen und auch da werden alle gleichen Aufgaben an einem Stück erledigt.

Zeitlich gesehen habe ich dadurch einen riesigen Gewinn bemerkt. In Zahlen: Ich habe für den kompletten Hausputz knapp eine ganze Stunde eingespart. Nur alleine dadurch, dass ich mich bei der „Arbeit“ immer nur auf eine einzige Aufgabe vollends konzentriert habe und nicht Raum für Raum vorgegangen bin.

Wie oben bereits erwähnt habe ich noch weitere Mittel, die mir dabei helfen, dass ich Zeit einspare. Dazu berichte ich gerne einmal in einem gesonderten Beitrag.

Wie kannst du Batch Working für dich umsetzen?

Wenn du dich jetzt fragst, wie du Batch Working in deinem Haushalt umsetzen kannst, hab ich 3 Schritte für dich, mit denen du deine Haushalts-Routine umstellen kannst.

Eine Liste erstellen

Erstelle dir eine Liste der Aufgaben, die du erledigen musst. Diese Liste solltest du anschließend nach Prioritäten sortieren, damit du sie passend einteilen kannst. Schreibe wirklich alle Aufgaben auf, die du bei deiner täglichen Hausarbeit zu tun hast. Mit der vollständigen Liste kannst du dann zum nächsten Schritt übergehen.

 

Aufgaben bündeln

Schau, in welchen Bereichen sich diese Aufgaben ähneln und ob du sie gegebenenfalls bündeln kannst. Hast du die Aufgaben gebündelt, schätze die Zeit, die du für die einzelnen Aufgabenbündel benötigst. Noch besser ist es natürlich, wenn du einmal die Zeit stoppst und somit genau weißt, was wie lange dauert. Daraus ergibt sich dann eine Liste, die du auf die Woche verteilen kannst, denn …

Aufgaben verteilen

…du musst nicht alles an einem Tag erledigen! Verteile die Aufgaben auf verschiedene Tage und Tageszeiten. – Hast du es bemerkt? Wir sind wieder bei der Morgen- und Abendroutine. Achte aber darauf, dass du die ähnlichen Aufgaben immer am Stück machst. Das bedeutet, dass du mit den zugehörigen Zeiten genau einteilen kannst, an welchen Tagen du wie viel Zeit einplanen solltest, damit die Aufgabe erledigt werden kann.

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