blank

5 Ausreden beim Ordnung schaffen, die du ablegen solltest, wenn du dauerhaft Ordnung halten willst

Aufräumen ... aufräumen ... immer dieses leidige Thema. "Bei mir geht das eben nicht." Dieses Argument erstickt alle Ansätze zur Ordnung sofort im Keim. Es stecken oft noch mehr Argumente dahinter. Argumente, die eigentlich Ausreden sind. Hier sind die 5 Ausreden, die unser Inneres gerne verwendet.
blank

Du hast schon oft aufgeräumt, aber so richtig zufrieden bist du mit deinem Ergebnis nicht. Na ja, du kannst ja auch nichts dafür, sagen dir deine Argumente. Unser Inneres hat immer die passenden Argumente für uns parat. Aber es gibt 5 Ausreden beim Ordnung schaffen, die du besser ablegen solltest, wenn du dauerhaft Ordnung halten möchtest.

„Ich wohne so klein und habe deshalb nicht genug Platz für all die Sachen, die hier herumliegen.“

Zugegeben, kleines Wohnen ist nicht immer einfach – doch letztendlich musst du deinen Haushalt deinen Lebensumständen anpassen. Und wenn viel herumliegt, hast du entweder viel zu viel Zeugs oder du hast dir noch keine Gedanken zu einem besseren Verstau-System gemacht. Es gibt immer eine passende Lösung für dich.

 

„Ich brauche unbedingt mehr Schränke, damit ich richtig aufräumen kann.“

Besser ist es, mit gründlichem Ausmisten anzufangen. Wenn du dies ganz ehrlich und konsequent durchziehst, wirst du feststellen, dass du gar keine neuen Schränke brauchst … oder zumindest deutlich weniger Möbel.

 

„Richtig Ordnung schaffen kostet Geld.“

Du meinst, dass du dir erstmal Boxen und allerlei praktische Ordnungshelfer kaufen musst, damit die Ordnung auch perfekt wird. Falsch. Du findest in deinem Haushalt ganz bestimmt eine Menge Behälter, die nicht in Gebrauch sind und die du jetzt glücklicherweise in Einsatz bringen kannst. Das Sparprinzip ist: Nutze zuerst, was da ist.

„Aufräumen dauert so lange.“

Ja – wenn du lange Zeit nicht gründlich aufgeräumt hast, wird es ein bisschen Zeit brauchen, bis du fertig bist. Aber danach, wenn die Mengen wieder überschaubar sind und alles seinen Platz hat, sparst du die Zeit wieder ein. Denn dann ist Schluß mit Suchen und mit hin und her räumen.

 

„Ich habe aber einfach keine Zeit, um richtig aufzuräumen.“

Dazu gibt es einen wunderbaren Spruch: „Zeit hat man nicht, man muss sie sich nehmen.“ Das sind kluge Worte. Denn: Wenn du es nicht tust … ja, wer denn dann?

 

Und …

… wenn du es trotz guter Argumente nicht alleine schaffst, dein Zuhause ordentlich und schön zu gestalten, dann hole dir Hilfe. Ordnungsexperten bringen dir Spaß und Motivation zum Aufräumen mit und schaffen dir ruck-zuck ein System, mit dem du deine Ordnung dauerhaft halten kannst. Damit hast du dann gut für dich selbst investiert. Versprochen!

Ich wünsche dir gute Ordnung, die Spaß macht!

Carola

Teile den Beitrag:

Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn

Weitere interessante Beiträge

blank

Ordnung, die zu dir passt: Entdecke deinen Ordnungstyp

Warum klappt Ordnung bei anderen – aber bei dir nicht?
Vielleicht liegt’s gar nicht an dir, sondern am System. In diesem Video zeigen wir, welche vier Ordnungstypen es gibt – und warum du nur die Tipps umsetzen solltest, die zu deinem Typ passen. Jetzt anschauen & Typentest machen!

blank

Wenn das Nest leer wird: Wie Eltern mit Ordnung und Loslassen umgehen können

Die Kinder ziehen aus – und was bleibt?
In diesem Video dreht sich alles um das „Empty Nest“: emotionale Herausforderungen, alte Kindersachen und neue Freiheiten. Ordnungsexpertin Markéta Lüth zeigt, wie Eltern loslassen können, ohne alles aufzugeben – und warum Ordnung auch hier ein wichtiger Schlüssel ist.

blank

Kleiderschrank ausmisten: Warum weniger oft besser passt

Morgens nichts zum Anziehen – trotz vollem Schrank?
In Woche 3 der Ausmist-Challenge geht’s dem Kleiderschrank an den Kragen. Jenny nimmt dich mit beim Aussortieren, Anprobieren und Neu-Strukturieren – für mehr Klarheit, Stil und Wohlfühlteile.