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5 Stellen, die man im Haushalt viel zu selten beachtet

Heute widmen wir uns fünf Stellen, die man im Haushalt selten beachtet. Dabei wird es sportlich, denn wir räumen auch Stellen auf, an die man schlecht rankommt. Dazu gehören die Bereiche auf Deckenhöhe, hinter dem Bett, unter den Schränken und überall wo sich gerne Staub ansammelt.
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Heute widmen wir uns fünf Stellen, die man im Haushalt selten beachtet. Dabei wird es sportlich, denn wir räumen auch Stellen auf, an die man schlecht rankommt. Los geht’s.

Unter dem Bett

Natürlich ist es sehr reizvoll, Dinge unterm Bett verschwinden zu lassen. Hier ist schließlich wertvoller Stauraum. Ab und zu sollte man sich aber die Mühe machen alles hervorzuholen, ordentlich zu staubsaugen und auch das Bett nach vorne zu ziehen und dahinter zu Putzen.

 

Alles auf Deckenhöhe

Bereiche außerhalb unserer Sichtweite haben wir oft nicht auf dem Zettel.  Schnapp dir einen Staubwedel und mache zunächst eine Runde durchs Haus. Schaue in alle Ecken, aber auch auf Lampenschirme & Co.

Wie sieht es auf den Schränken aus?

Ich persönlich finde, dass es generell viel ordentlicher wirkt, wenn nichts auf Oberschränken steht. Egal ob in der Küche, im Bad oder Wohnzimmer. Vielleicht liegt dort der eine oder andere Karton, der gleich wegkann. In jedem Fall sammelt sich hier gerne Staub.

Kanten und Rahmen

Es ist leider so: wo eine Kante ist, da sammelt sich auch Staub. Das gilt für Holzleisten, Türrahmen, Möbelkanten und dergleichen. Wenn wir schon dabei sind, fällt uns meistens erst auf, dass wir die Flächen auch mal abwischen könnten.

Heizungen

Hier gucke ich äußerst selten, und Du? Ab und zu kann es nicht schaden alles ordentlich zu putzen. Dazu gehört der Bereich unter und hinter den Heizungen und natürlich die Griffe. Viele Heizungen stehen unter Fensterbrettern und wenn wir schon mal hier sind, dann dürfen die auch Beachtung finden.

Unter den Schränken

Wenn wir jetzt noch unter den Schränken staubsaugen und eventuell auch wischen, haben wir unser Sportprogramm auch absolviert. Und wer weiß, ob wir dabei nicht etwas verloren geglaubtes finden.

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