Offen für Neues
Manche Menschen scheuen sich davor, Neues zu entdecken. Getragen von einer Furcht vor dem Unbekannten, dem Neuen, haben sie Angst davor, aus dem Alltagstrott auszubrechen, etwas auszuprobieren, das etwas abseits ihrer gewohnten Bahnen liegt. Sie wollen stets auf Nummer sicher gehen. Veränderungen schrecken sie. Begib dich auf die Suche nach dem Neuen. Dieses Neue darf auch völlig unbekannt sein. Entdecke, dass es abseits der gewohnten Wege und „Rituale“ auch faszinierendes und spannendes geben kann. Es gibt so viele Möglichkeiten, Schönes zu erleben, wenn man das Ordnung schaffen nicht mehr in den Vordergrund stellen muss.
Lob und Anerkennung
Wer möchte nicht für eine positive Leistung gelobt oder für seine Mühen und sein Engagement Anerkennung erhalten? Sowohl Lob, als auch Anerkennung tun gut. Es soll nun nicht um den Unterschied zwischen Lob und Anerkennung gehen, vielmehr geht es mir um das Fehlen dieser so wichtigen „Motivatoren“. Gefühle wie Lebensfreude, Zuneigung und Entspannung werden durch sie ausgelöst. Jeder von uns weiß, wie gut es tut, gelobt zu werden. Und wenn dieses Lob ausbleibt? Darf man sich auch einmal selbst loben? Oder stinkt Eigenlob? Nein, es ist nicht überheblich oder verwerflich, sich selbst zu loben. Schöpfe aus deinem Eigenlob wie aus einer Quelle, die nie versiegt, da sie dir gute Gefühle vermitteln wird.
Durchatmen
Achtsames Atmen empfiehlt ein Unternehmen aus dem kalifornischen Silicon Valley den Nutzer*innen seiner „kernig-knackigen“ Armbanduhr und bietet gleichzeitig eine passende App für den Zeitmesser an. Ein achtsames Leben und somit eine achtsame Atmung steigern deine Lebensqualität. Das Schöne daran: Achtsames Atmen kostet nichts und lässt sich schnell „mal eben zwischendurch“ praktizieren. Hast du Ordnung in deinen vier Wänden geschaffen, so kannst du auch richtig entspannt durchatmen und dir dadurch neue Energie holen. Störende “Fleckchen” in deinem Zuhause lenken dich nicht mehr davon ab, einfach mal für dich sein zu können.
Kreativität steigert sich
Ich musste erst einmal schmunzeln, als mir jemand sagte, dass sie die besten Ideen beim Duschen hat. „Dann habe ich die besten Einfälle. Es mag daran liegen, dass ich mich einfach nur berieseln lasse und mich einmal nicht auf meine Arbeit konzentriere.“ Ich habe mich informiert: Tatsächlich fand ein Professor für Neurowissenschaften in Kanada heraus, dass, wenn wir uns weniger konzentrieren, wir viel mehr kreative Ideen entwickeln können. Das klingt im ersten Moment sehr abstrus, aber es hat sich in vielen Fällen erwiesen, dass Ablenkung und ein Verzicht auf „ewiges Grübeln“, uns viel kreativer werden lässt. Ordnung lässt uns also viel kreativer werden, weil sämtliche Ablenkungen eliminiert wurden und unsere Gedanken frei sein können.
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